Wie es der Name schon sagt, ist die Taube ein Symbol für den Frieden. Pablo Picasso hat mit seiner berühmten Zeichnung, dieses Symbol erschaffen.
Zeichnung von Manuela Tschudin nach Inspiration von Pablo Picasso
Wie es der Name schon sagt, ist die Taube ein Symbol für den Frieden. Pablo Picasso hat mit seiner berühmten Zeichnung, dieses Symbol erschaffen.
Zeichnung von Manuela Tschudin nach Inspiration von Pablo Picasso
Es gibt Spiralen die starten innen und drehen sich nach aussen und es gibt solche, die beginnen aussen und gehen nach innen.
Es gibt Spiralen die drehen im Uhrzeigersinn und solche, die drehen im Gegenuhrzeigersinn.
Es gibt auch Spiralen, die drehen sich in sich.
Achte bei einer Spirale darauf, ob sie dreidimensional ist.
Auch die Doppelspirale will hier genannt werden. Unsere DNA ist in einer Doppelspirale angeordnet.
Die Spirale taucht mannigfaltig in der Pflanzenwelt auf.
Sie kann stehen für eine Entwicklung, Erweiterung. Für das in sich hineinspüren. Für ein Lernen, indem wir immer wieder an ähnlichen Orten vorbeikommen, die aber nie gleich sind.
Ein Zeichen der Macht und der Bestimmungsgewalt. Kopfschmuck, der vorwiegend von Königen und Königinnen getragen wird.
Eine Krone symbolisiert die Verbindung zu Oben, zum Göttlichen, zum Himmel, zum Spirituellen.
Ein Pfeil ist ursprünglich eine Waffe. Mit dem Pfeil kann man ein Tier oder einen Menschen verletzen oder auch töten.
In der Symbolsprache weist der Pfeil auf etwas hin. Sein spitzes Ende zeigt in die Richtung, in die die Aufmerksamkeit gelenkt werden soll.
Was wären beispielsweise unsere Verkehrszeichen, wenn es den Pfeil nicht gäbe.
Nach hinduistischer Lehre befinden sich in unserem Energiekörper sogenannte Chakren. Sie befinden sich jeweils in der Körpermitte entlang der Wirbelsäule. Und sind wie folgt angeordnet:
1. Chakra: Wurzelchakra – Muladhara
Symbol roter Lotus mit 4 Blütenblättern
Hier ist das schlafende spirituelle Potenzial des Menschen lokalisiert. Sie wird auch Kundalini oder göttliche kosmische Energie/Kraft genannt. Sie wird symbolisch auch als schlafende Schlange dargestellt, die zuerst aufwachen muss, um beim Weg der Erleuchtung durch die Wirbelsäule aufzusteigen. Der sogenannte „Weg der Erleuchtung“ führt durch alle Chakren hindurch bis zum obersten Chakra dem Kronenchakra. Hier verbindet sich das Kronenchakra mit der „kosmischen Seele“ und es findet „Erleuchtung“ statt.
Überleben, Lebenskraft, Instinkte, Urvertrauen, Stabilität, Verwurzelung, Lebenswille, Durchsetzungsfähigkeit, Erdung.
Element Erde.
Körper: Beckenboden, Verdauung, Knochen, Beine, Füße zugeordnet.
2. Chakra: Sakralchakra – Svadhisthana
Symbol orangeroter Lotus mit 6 Blütenblättern
Sexualität, Fortpflanzung, Sinnlichkeit, Emotionen, Kreativität, schöpferische Lebensenergie, Erotik
Körper: Beckenraum, Geschlechtsorgane, Unterleibsorgane, Blutkreislauf, Immunsystem
3. Chakra: Nabelchakra – Manipura
Symbol gelber Lotus mit 10 Blütenblättern
Wille, Macht, Gefühle, Persönlichkeit, Weisheit
Körper: Magen, Dünndarm, Leber, Milz, vegetatives Nervensystem, Bauchspeicheldrüse
4. Chakra: Herzchakra – Anahata
Symbol grüner Lotus mit 12 Blütenblättern
Liebe, Mitgefühl, Herzenswärme, Beziehung, Offenheit, soziales Engagement
Körper: Herz, Lunge, Bronchien, Blutkreislauf, oberer Rücken
5. Chakra: Kehlchakra – Visuddha
Symbol blauer Lotus mit 16 Blütenblättern
Kommunikation, Musikalität, Singen, Ausdruck, Inspiration
Körper: Schultern, Ohren, Hals, Kehlkopf, Kiefer, Speise- und Luftröhre, Atmung, Stimme
6. Chakra: Stirnchakra – Visuddha
Symbol: Indigofarbiger Lotus mit zweimal 48 Blättern
Intuition, Weisheit, Erkenntnis, Selbsterkenntnis, Wahrnehmung, Vorstellungskraft
Körper: Augen, Nase, Gehirn, Hypophyse
7. Chakra: Scheitelchakra oder Kronenchakra – Sahasrara
Symbol: Violetter tausendblättriger Lotus
Spiritualität, Bewusstheit, Verbindung zum kosmischen Bewusstsein, Religiosität
Körper: Mittelhirn, Epiphyse, ganzer Organismus
Ein Durchgang, welcher mit einem Tor oder einer Türe geöffnet und geschlossen werden kann, zeigt ganz klar die Absicht an, nicht alles durchzulassen. Der Durchgang kann verwehrt, gewährt, verlangt, erbittet oder gewünscht werden. Die Anwesenheit einer Türe oder eines Tores bedingt jedoch nicht, dass kein Durchgang möglich wäre, sondern wichtig ist, das Durchlassen, Herein- oder Herauslassen findet ganz bewusst statt. Es muss eine Aktion vorausgehen, damit ein Durchgang entsteht auch wenn dieses nur das Drücken der Türfalle ist.
Meistens ist nicht ersichtlich (ausser bei Fenstern in der Türe), was sich auf der anderen Seite der Türe befindet.
Eine Türe kann verschlossen sein
Eine Türe kann ein Geheimnis bergen
Eine Türe kann Hoffnung ausdrücken, wenn sie in einer unüberwindlichen Mauer auftaucht.
Eine Türe kann jemanden ausschliessen oder einsperren